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Es gibt zahlreiche Gründe für die Erstellung einer Website, und ihr Erfolg hängt von vielen Faktoren ab. Ein Aspekt des Erfolgs einer Website beruht jedoch auf einem oft übersehenen Faktor – der angemessenen Wartung.
Alle WordPress-Websites erfordern zumindest ein gewisses Maß an Wartung, um ihre Sicherheit und Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Obwohl Sie durchaus Arbeit investieren müssen, muss es nicht kompliziert sein, wenn Sie genau wissen, was Sie tun müssen und wann es zu tun ist.
Um Sie bei diesem Unterfangen zu unterstützen, haben wir eine WordPress-Wartungscheckliste zusammengestellt, die Sie anleitet und Ihnen hilft sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Website aktualisiert, sicher und reibungslos funktioniert.
Auch wenn dies wie eine entmutigende Aufgabe erscheinen mag, verzweifeln Sie nicht! Wir haben diese Aufgaben nach der Häufigkeit unterteilt, mit der Sie sie durchführen sollten, von wöchentlichen bis hin zu monatlichen und jährlichen Aufgaben.
Lassen Sie uns also damit beginnen, Ihre Website gut zu warten.
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Warum Sie Ihre WordPress-Website warten müssen
Ihre WordPress-Website ist gewissermaßen wie ein Automobil. Wenn Sie sie gut behandeln, wird sie Ihnen jahrelang gute Dienste leisten. Wenn Sie jedoch die Wartung vernachlässigen, können sich Probleme anhäufen und, wenn Sie die Dinge wirklich aufschieben, könnte Ihre Website sogar aufhören zu funktionieren.
WordPress unterliegt ständigen Veränderungen. Das Kernteam fügt fortwährend neue Funktionen hinzu, behebt Fehler, schließt neu entdeckte Sicherheitslücken usw. Dasselbe gilt für alle Plugins, die Sie verwenden, und das Web im Allgemeinen.
Ihre Website selbst verändert sich ebenfalls ständig. Möglicherweise veröffentlichen Sie neue Inhalte, ändern das Design, fügen neue Funktionen hinzu und vieles mehr.
Wenn man all diese Veränderungen zusammennimmt, besteht ein hohes Risiko, dass etwas schiefgeht und Ihre Website nicht mehr funktioniert.
Dies mag etwas einschüchternd klingen, muss es aber nicht sein. In den meisten Fällen verlaufen all diese Änderungen reibungslos. Um jedoch die seltenen Situationen zu vermeiden, in denen etwas schiefgeht, und um über die Trends auf Ihrer Website auf dem Laufenden zu bleiben, ist es wichtig, ein wenig Wartungsarbeit zu investieren.
WordPress-Website-Wartungscheckliste
Die WordPress-Wartung ist ein fortlaufender Prozess. Es gibt bestimmte Aufgaben, die wöchentlich durchgeführt werden müssen, während andere einmal jährlich erledigt werden können.
Im Folgenden haben wir die entscheidenden Wartungsaufgaben aufgeführt, die sicherstellen, dass Ihre WordPress-Website in einwandfreiem Zustand bleibt. Wir haben sie in 3 Kategorien unterteilt:
- Wöchentlich
- Monatlich
- Jährlich
Wöchentliche WordPress-Wartungsaufgaben
1. Besuchen Sie Ihre Website
Dies erscheint simpel – jedoch ist der Besuch der Frontseite Ihrer Website und das Durchklicken einiger wichtiger Seiten eine hervorragende Methode, um potenzielle Probleme zu identifizieren. Nichtsdestotrotz ist es leicht, dies zu vergessen und die gesamte Zeit im WordPress-Dashboard zu verbringen. Daher ist es ratsam, einmal wöchentlich Ihre Website aufzurufen und einige der wichtigsten Seiten zu durchsuchen, um sicherzustellen, dass alles weiterhin wie erwartet funktioniert.
2. Kommentare moderieren
Sollten Sie Kommentare auf Ihrer Website zulassen, ist es erforderlich, wöchentlich Zeit für deren Moderation aufzuwenden, um sicherzustellen, dass Sie echte Kommentare genehmigen und Spam-Kommentare kennzeichnen bzw. löschen.
Um Zeit bei der Kommentarmoderation einzusparen, können Sie die Verwendung eines Anti-Spam-Plugins wie Akismet in Erwägung ziehen. Auf diese Weise müssen Sie lediglich einmal pro Woche überprüfen, um menschliche Kommentare zu genehmigen und zu kontrollieren, ob Akismet versehentlich einen echten Kommentar als Spam gekennzeichnet hat.
3. Sichern Sie Ihre Website
Eine aktuelle Sicherungskopie ist unerlässlich, um die Daten Ihrer Website zu schützen. Sofern Ihr WordPress-Host nicht bereits Sicherungen für Sie vornimmt, obliegt es Ihnen, Ihre Website selbst zu sichern. Für die meisten Websites ist eine wöchentliche Sicherung eine angemessene Frequenz.
Bei einer statischen Broschüren-Website, die sich nie ändert (d.h. keine Blogbeiträge oder Kommentare), könnten monatliche Sicherungen ausreichend sein. Die optimale Sicherungsfrequenz Ihrer Website hängt maßgeblich davon ab, wie häufig Sie Änderungen vornehmen und Inhalte zur Datenbank hinzufügen.
Für tiefergehende Überlegungen und eine Anleitung konsultieren Sie bitte unseren umfassenden Leitfaden zum Thema WordPress-Sicherung.
4. Aktualisierungen durchführen (Kern, Plugins und Theme)
Um Ihre Website zu schützen und ihre Funktionalität zu gewährleisten, ist die prompte Anwendung von Aktualisierungen unerlässlich. Es ist ratsam, wöchentlich zu überprüfen, ob Aktualisierungen für den WordPress-Kern, Plugins oder Themes verfügbar sind.
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Sollten Aktualisierungen vorliegen, ist es empfehlenswert, diese umgehend anzuwenden. Falls Sie Bedenken bezüglich Kompatibilitätsproblemen haben, können Sie Aktualisierungen zunächst auf einer Staging-Site testen, bevor Sie sie auf Ihrer Live-Website implementieren. Alternativ können Sie Ihre Website in den Wartungsmodus versetzen, während Sie Aktualisierungen durchführen.
Für weitere Empfehlungen konsultieren Sie bitte unseren Leitfaden zur korrekten Aktualisierung von WordPress.
5. Zentrale Formulare und Funktionen testen
Sollten Sie wichtige Formulare oder Funktionen (wie einen Checkout-Prozess) implementiert haben, ist es von großer Bedeutung, diese regelmäßig zu überprüfen. Es gibt kaum etwas Frustrierenderes, als sich zu fragen, warum Sie in den letzten 10 Tagen keine Leads/Verkäufe generiert haben, nur um festzustellen, dass Ihr Formular nicht mehr funktionierte.
Für einige Websites könnte eine monatliche anstatt einer wöchentlichen Überprüfung ausreichend sein. Die Frequenz hängt maßgeblich davon ab, wie essenziell die Formulare/Funktionen für Ihr Unternehmen sind. Für geschäftskritische Formulare, bei denen jegliche Probleme zu Umsatzeinbußen oder Kundenverlusten führen können, ist eine wöchentliche Überprüfung stets ratsam.
Für äußerst geschäftskritische Funktionen sollten Sie die Einrichtung eines automatisierten Überwachungssystems in Erwägung ziehen. Beispielsweise bietet Pingdom ein Transaktionsmonitoring an, um Kernfunktionen täglich oder stündlich zu überprüfen.
6. Google Search Console überprüfen
Sollte Google Probleme mit der SEO oder mobilen Optimierung Ihrer Website feststellen, werden entsprechende Benachrichtigungen in der Google Search Console angezeigt. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, regelmäßig zu überprüfen, ob Google Probleme mit Ihrer Website identifiziert hat.
Sie können alle Probleme schnell einsehen, indem Sie auf das Benachrichtigungssymbol in der oberen rechten Ecke klicken:
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Darüber hinaus können Sie die anderen Berichte durchsuchen, um etwaige Änderungen und Trends zu beobachten.
Monatliche WordPress-Wartungsaufgaben
7. Leistungstests durchführen
Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website spielt eine entscheidende Rolle für die Benutzererfahrung und Konversionsraten und hat sogar einen geringen positiven Einfluss auf die SEO.
Bei der Erstellung Ihrer Website haben Sie diese höchstwahrscheinlich für optimale Leistung konfiguriert. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch, dass Ihre Website dauerhaft optimiert bleibt. Daher ist es wichtig, die Leistung Ihrer Website periodisch zu evaluieren, um potenzielle Probleme zu identifizieren.
Für die meisten Websites ist eine monatliche Frequenz angemessen, wobei Sie für geschäftskritische Websites eine wöchentliche Überprüfung in Betracht ziehen sollten.
Um zu erfahren, wie Sie die Leistung Ihrer Website analysieren können, konsultieren Sie bitte unseren Leitfaden zur Durchführung eines Website-Geschwindigkeitstests. Sollten Sie auf Probleme stoßen, bieten wir zusätzlich Empfehlungen zur Beschleunigung von WordPress.
8. Analysieren Sie den Datenverkehr Ihrer Website
Um zu verstehen, was auf Ihrer Website geschieht, sollten Sie ein Webanalyse-Tool wie Google Analytics verwenden.
Falls digitales Marketing ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Strategie ist, überprüfen Sie vermutlich ohnehin täglich Ihre Webanalysen. Die meisten Webmaster müssen nicht so häufig überprüfen, aber es ist dennoch nützlich, etwa einmal im Monat nachzusehen, um den Überblick zu behalten und eventuelle Trends zu erkennen.
Wenn Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Teil Ihrer Strategie ist, möchten Sie möglicherweise auch ein Keyword-Monitoring einrichten, um die Rankings Ihrer Website in Google zu verfolgen und monatlich zu überprüfen.
9. Führen Sie einen Sicherheitsscan durch
Da WordPress so populär ist, stellt es ein attraktives Ziel für böswillige Akteure dar. Um sicherzustellen, dass Ihre Website nicht zum Opfer wird, ist es ratsam, regelmäßige Sicherheitsscans durchzuführen, um potenzielle Probleme zu erkennen.
Die meisten WordPress-Sicherheits-Plugins beinhalten automatische Sicherheitsscan-Funktionen.
10. Optimieren Sie die Datenbank Ihrer Website
Die Datenbank Ihrer Website speichert all Ihre Inhalte, Theme-Einstellungen, Plugin-Einstellungen usw. Im Laufe der Zeit kann sie durch Dinge wie Beitragsrevisionen, Transients, Spam-Kommentare usw. viel überflüssige Daten ansammeln.
Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Datenbank Ihrer Website regelmäßig zu optimieren, um all diesen überflüssigen Daten zu entfernen.
Sie können dies mithilfe einiger Performance-Plugins wie WP Rocket tun (Anleitung hier). Diese Plugins ermöglichen es Ihnen auch, Ihre Datenbankoptimierung so zu planen, dass sie automatisch ausgeführt wird.
11. Überprüfen Sie auf defekte Links oder 404-Fehler
Defekte Links oder 404-Fehler sind äußerst nachteilig für die Benutzererfahrung auf Ihrer Website, da sie Besucher daran hindern, das zu finden, wonach sie suchen.
Obwohl defekte Links und 404-Fehler separate Probleme sind, gehen sie Hand in Hand, da ein defekter Link in der Regel direkt zu einem 404-Fehler führt. Falls Sie nicht mit dem Begriff 404-Fehler vertraut sind: Es handelt sich um den Fehler, den Ihre Website anzeigt, wenn ein Besucher eine URL aufruft, die nicht existiert.
Um Ihre Website auf defekte Links zu überprüfen, können Sie ein Plugin zur Überprüfung defekter Links verwenden.
Um Seiten zu finden, die Besucher aufzurufen versuchten und die zu 404-Fehlern führten, können Sie in Google Analytics nach etwas wie „Not Found“ suchen und dann auf den Eintrag klicken (durch den Pfeil im Screenshot unten markiert), um die spezifischen URLs zu finden, die 404-Fehler auslösten:
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Zusätzlich zur Behebung der 404-Fehler Ihrer Website können Sie auch Elementor verwenden, um eine benutzerdefinierte 404-Seite zu erstellen, die Besucher zu dem leiten kann, wonach sie suchen – sehen Sie sich einige großartige Beispiele für 404-Seiten zur Inspiration an.
12. Überprüfen Sie die Backups Ihrer Website
Ein Backup ist nur dann nützlich, wenn es funktioniert. Obwohl Sie wöchentlich Backups Ihrer Website erstellen sollten, ist es auch wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob diese Backups tatsächlich funktionieren. Sie können dies tun, indem Sie das Backup Ihrer Website auf einer Staging-Site wiederherstellen oder eine lokale WordPress-Entwicklungsumgebung mithilfe eines Tools wie Local oder DevKinsta verwenden.
Jährliche WordPress-Wartungsaufgaben
13. Erwägen Sie, ob Sie ein neues Hosting benötigen
Wenn Ihre Website wächst, kann es leicht passieren, dass Sie Ihr aktuelles Hosting überfordern. Dies ist ein positives Problem, aber es könnte ein Upgrade auf einen höheren Tarif bei Ihrem Host oder sogar einen Wechsel zu einem besseren Host erforderlich machen.
Wenn Sie bereits an die Grenzen Ihres Hosts stoßen, werden sie sich wahrscheinlich proaktiv bei Ihnen melden. Falls sie dies nicht getan haben, ist es dennoch ratsam, einmal im Jahr zu überprüfen, ob Ihr Host noch Ihren Anforderungen in Bezug auf Leistung, Zuverlässigkeit und Funktionen entspricht.
Für einige Tipps hierzu können Sie unseren Leitfaden zur Auswahl eines WordPress-Hostings befolgen. Wir haben auch einige empfohlene Hosts zur Berücksichtigung, falls Sie beschließen, dass Ihre Website ein neues Zuhause benötigt.
14. Ändern Sie Ihr WordPress-Passwort
Alle WordPress-Sicherheitstipps der Welt sind bedeutungslos, wenn ein böswilliger Akteur Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die Hände bekommt. Aus diesem Grund ist es ratsam, gute Passwortprinzipien zu befolgen und Ihr WordPress-Admin-Passwort etwa einmal pro Jahr zu ändern.
Dies, in Kombination mit anderen Taktiken wie der Begrenzung von Anmeldeversuchen, sollte Sie vor Brute-Force-Angriffen und anderen anmeldungsbasierten Bedrohungen schützen.
Stellen Sie sicher, dass Sie ein starkes, einzigartiges Passwort verwenden. Passwort-Manager wie LastPass oder Bitwarden erleichtern es Ihnen, ein einzigartiges Passwort für jede WordPress-Website sicher zu speichern.
15. Führen Sie ein Inhaltsaudit durch
Ein Inhaltsaudit ist eine hervorragende Methode, um die Suchmaschinenoptimierung und Benutzererfahrung Ihrer Website zu verbessern. Damit können Sie sich auf die leistungsstärksten Inhalte Ihrer Website konzentrieren und gleichzeitig die schwächsten Inhalte verbessern.
Im Wesentlichen sind Ihre Ziele bei einem Inhaltsaudit:
- Aktualisieren und verbessern Sie Ihre leistungsstärksten Inhalte, um deren Ranking zu erhalten oder sogar zu verbessern.
- Entfernen Sie ineffektive Inhalte und fügen Sie deren Inhalt entweder in andere Inhalte ein oder leiten Sie sie auf andere Inhalte um.
Es wird Ihnen auch dabei helfen zu verstehen, welche Inhalte für Ihre Website am besten funktionieren, sodass Sie Ihre zukünftige Strategie darauf ausrichten können.
16. Führen Sie ein Plugin-Audit durch
Jedes Plugin, das Sie Ihrer Website hinzufügen, stellt eine potenzielle Sicherheitslücke und eine mögliche Beeinträchtigung der Leistung Ihrer Website dar. Das bedeutet nicht, dass Sie keine Plugins verwenden sollten, aber es bedeutet, dass Sie sorgfältig darauf achten sollten, nur essentielle Plugins zu verwenden.
Aus diesem Grund ist es ratsam, einmal pro Jahr zu überprüfen, ob Ihre Website noch von jedem verwendeten Plugin profitiert. Wenn Ihre Website nicht so sehr davon profitiert, wie Sie es bei der Installation des Plugins erwartet haben, erwägen Sie, das Plugin zu deaktivieren und zu löschen.
Halten Sie Ihre Website instand und beseitigen Sie alle hinderlichen Probleme
Diese Checkliste ist nicht in Stein gemeißelt, und Sie möchten möglicherweise die Häufigkeit für Ihre Website anpassen. Wenn beispielsweise die Formulare Ihrer Website keine Schlüsselrolle für Ihr Unternehmen spielen, müssen Sie sie wahrscheinlich nicht jede Woche überprüfen.
Wir haben jedoch versucht, eine gute Frequenz zu finden, die für die meisten Websites optimal sein wird, sodass diese Checkliste ein hervorragender Ausgangspunkt für die Erstellung Ihrer Wartungspläne ist.
Wenn sich diese Wartung überwältigend anfühlt, möchten Sie vielleicht einen verwalteten WordPress-Host in Betracht ziehen, der Ihnen einige dieser Aufgaben abnehmen kann, indem er sich um Backups, Sicherheitsscans, Updates usw. kümmert. Oder Sie können in Erwägung ziehen, für einen WordPress-Wartungsservice zu bezahlen, der Ihre Website für Sie pflegt.
Insgesamt sollten Ihre Wartungsaufgaben, sobald Sie sich eingespielt haben, nur wenige Minuten pro Woche in Anspruch nehmen, mit etwas zusätzlicher Zeit jeden Monat oder jedes Jahr für einige andere Aufgaben.
Haben Sie noch Fragen zur WordPress-Wartung? Fragen Sie uns in den Kommentaren!
Originally posted 2021-03-25 12:34:15.
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